Dabei waren: Breini, Bernd, Dunki, Sackl, Habsch, Benji , Triebi und Aushilfsspieler Matthias und Christian Pointner
Schöttel des Tages: Triebi
Platzierung: ?
Anfang/Mitte Dezember nahm Patizan am ÖH-Hallenturnier in Graz teil. Wir wurden in die Vormittagsgruppe gelost und hatten somit um 9:15 unser erstes Spiel.
Wir starteten ohne Markus Trieb, der es nicht schaffte, sich vor dem ersten Spiel in der Halle einzufinden. Trotzdem übernahmen wir gegen „Gologusi“ gleich das Kommando und erspielten uns Chance um Chance. Auf Grund unserer mangelhaften Auswertung blieb es bis zum Schluss spannend. Dann gelang Aushilfsspieler Matthias Pointner nach einer wunderschönen Kombination über mehrere Stationen doch noch das 1:0. Das geschah 3 Sekunden vor Schluss und so starteten wir Patizan-untypisch mit einem Sieg in dieses Turnier.
Unser zweiter Gegner hieß „Team Leonhardstüberl“ und schon wegen des Teamnamens waren wir uns sicher, dass wir dieses Spiel ohne Probleme gewinnen würden. Diese Selbstsicherheit merkte man auch gleich in den ersten Minuten und wieder wurde eine Chance nach der anderen produziert. Diesmal stimmte auch der Torriecher und wir gewannen klar mit 5:0.
In der letzten Partie der Gruppenphase ging es dann gegen Sackls Freunde von der Rechtswissenschaft um den Gruppensieg. Da wir uns geistig schon auf das Viertelfinale vorbereiteten, ging dieses Spiel ein bisschen an uns vorbei und wir wissen bis heute nicht, wie es ausging. Es war entweder ein Unentschieden oder eine Niederlage (sicher kein Sieg). Nach dieser Partie standen wir gemeinsam mit dem „Team REWI“ im Viertelfinale.
Nach der Gruppenphase hatten wir 3 Stunden Pause und diese verbrachten wir beim Bierbaron.
Nach diversen elektrolytischen Getränken und Burgern waren wir fest entschlossen dieses Turnier für uns zu entscheiden. Dazu mussten wir aber im Viertelfinale am großen Favoriten und Vorjahressieger „SG Diozöse Korösi“ vorbei. Sie waren uns spielerisch einen Tick überlegen, wir hielten jedoch mit angebrachter Härte dagegen. Die logische Konsequenz dieses Defensivspektakel s war ein 0:0 und so musste ein Elfmeterschießen über den Aufstieg entscheiden. Wir starteten phänomenal. Benji verwandelte seinen Elfmeter souverän durch die Beine des Torhüters. Daraufhin schoss der gegnerische Spieler den Ball neben das Tor – 1:0 für Patizan. Breini, der im Tor wirklich ein überragendes Viertelfinale spielte, wollte dann für eine kleine Vorentscheidung sorgen und haute das Spielgerät neben das Tor – der Gegner traf – 1:1. Triebi schnappte sich als nächster die Kugel und scheiterte mit seinem Elfer ebenfalls kläglich, indem auch er das Tor nicht traf – der Gegner traf – 1:2. Somit waren wir ausgeschieden.
Dass die Burschen der „SG Diozöse Korösi“ das Turnier im Anschluss ohne größere Probleme gewannen und uns bezeugten, dass wir sie von allen am meisten forderten, kann nur ein schwacher Trost sein.
Zum Schöttel des Tages wurde Triebi gewählt, der zu viele Spieler einberief (max. 8 waren erlaubt), dann erst nach dem ersten Spiel auftauchte und trotz des Sieges in der ersten Partie lautstark seinen Fixplatz forderte.
Fotos:
http://www.facebook.com/media/set/?set=a.380759088680884.90593.374736242616502&
http://www.facebook.com/media/set/?set=a.382375658519227.90986.374736242616502&
Autor: Benji
Schöttel des Tages: Triebi
Platzierung: ?
Anfang/Mitte Dezember nahm Patizan am ÖH-Hallenturnier in Graz teil. Wir wurden in die Vormittagsgruppe gelost und hatten somit um 9:15 unser erstes Spiel.
Wir starteten ohne Markus Trieb, der es nicht schaffte, sich vor dem ersten Spiel in der Halle einzufinden. Trotzdem übernahmen wir gegen „Gologusi“ gleich das Kommando und erspielten uns Chance um Chance. Auf Grund unserer mangelhaften Auswertung blieb es bis zum Schluss spannend. Dann gelang Aushilfsspieler Matthias Pointner nach einer wunderschönen Kombination über mehrere Stationen doch noch das 1:0. Das geschah 3 Sekunden vor Schluss und so starteten wir Patizan-untypisch mit einem Sieg in dieses Turnier.
Unser zweiter Gegner hieß „Team Leonhardstüberl“ und schon wegen des Teamnamens waren wir uns sicher, dass wir dieses Spiel ohne Probleme gewinnen würden. Diese Selbstsicherheit merkte man auch gleich in den ersten Minuten und wieder wurde eine Chance nach der anderen produziert. Diesmal stimmte auch der Torriecher und wir gewannen klar mit 5:0.
In der letzten Partie der Gruppenphase ging es dann gegen Sackls Freunde von der Rechtswissenschaft um den Gruppensieg. Da wir uns geistig schon auf das Viertelfinale vorbereiteten, ging dieses Spiel ein bisschen an uns vorbei und wir wissen bis heute nicht, wie es ausging. Es war entweder ein Unentschieden oder eine Niederlage (sicher kein Sieg). Nach dieser Partie standen wir gemeinsam mit dem „Team REWI“ im Viertelfinale.
Nach der Gruppenphase hatten wir 3 Stunden Pause und diese verbrachten wir beim Bierbaron.
Nach diversen elektrolytischen Getränken und Burgern waren wir fest entschlossen dieses Turnier für uns zu entscheiden. Dazu mussten wir aber im Viertelfinale am großen Favoriten und Vorjahressieger „SG Diozöse Korösi“ vorbei. Sie waren uns spielerisch einen Tick überlegen, wir hielten jedoch mit angebrachter Härte dagegen. Die logische Konsequenz dieses Defensivspektakel s war ein 0:0 und so musste ein Elfmeterschießen über den Aufstieg entscheiden. Wir starteten phänomenal. Benji verwandelte seinen Elfmeter souverän durch die Beine des Torhüters. Daraufhin schoss der gegnerische Spieler den Ball neben das Tor – 1:0 für Patizan. Breini, der im Tor wirklich ein überragendes Viertelfinale spielte, wollte dann für eine kleine Vorentscheidung sorgen und haute das Spielgerät neben das Tor – der Gegner traf – 1:1. Triebi schnappte sich als nächster die Kugel und scheiterte mit seinem Elfer ebenfalls kläglich, indem auch er das Tor nicht traf – der Gegner traf – 1:2. Somit waren wir ausgeschieden.
Dass die Burschen der „SG Diozöse Korösi“ das Turnier im Anschluss ohne größere Probleme gewannen und uns bezeugten, dass wir sie von allen am meisten forderten, kann nur ein schwacher Trost sein.
Zum Schöttel des Tages wurde Triebi gewählt, der zu viele Spieler einberief (max. 8 waren erlaubt), dann erst nach dem ersten Spiel auftauchte und trotz des Sieges in der ersten Partie lautstark seinen Fixplatz forderte.
Fotos:
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Autor: Benji
