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Krottendorf Kleinfeld-Turnier

2/8/2003

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Mitgespielt haben (Tore):
Bauer, Wolfi, Kurac (4), Habsch, Heli, Hirschi(1), Czappi(1), Schlecksi (Gastspieler), Sumo

Platzierung: 7

Schöttel des Tages: Bauer



Aufgrund der verletzungsbedingten Ausfälle des weiterhin Schwerverletzen Pats und des an einer Muskelzerrung leidenden Kapitän Robert Stechert, sowie den künstlerischen Verpflichtungen von Mathias und Chef, wurde Currats zum Kapitän ernannt. Die Galionsfigur der Krottendorfer Meisterelf führte ein Starensemble, dass an Austria Wien erinnerte aufs Feld.
Da,wie bereits erwähnt, Hiasi samt Trommel in Ungarn weilte, und Pat... , nahm unser Torhüterproblem Sturm Graz ähnliche Formen an. Kurzerhand wurde Torjäger Thomas Bauer zum Torhüter umfunktioniert. An ihm lag es bestimmt nicht, dass die Mannschaft in das größte Debakel der Vereinsgeschichte schlitterte. Gegen unterklassige Gegner setzte es vermeidbare Niederlagen. Obwohl die Gegnerischen Strafräume belagert, wie ein Fahrstuhl zu Stoßzeiten waren, wurden die ersten beiden Spiele jeweils mit 0:1 verloren.
Gott sei Dank reagierte Robert geistesgegenwärtig, er zerrte Pat aus dem Krakenbett, um schlimmeres zu verhindern. Nach brillanten taktischen Umstellungen, des kurzer Hand eingesprungenen Betreuerteams, konnte das darauffolgende Spiel mit 3:2 für uns entschieden werden. Einziger Wehrmutstropfen- die beiden Gegentore durch Kampi.
Im letzten Gruppenspiel konnten die taktischen Anweisungen des Betreuerteams nicht umgesetzt werden. Da Habsch aus unerklärlichen Gründen abgelenkt war, verloren wir das Spiel mit 0:1 und die 3,80m große Abwehr, bestehend aus Hirschi und Czappi, schlichen wie geprügelte Hunde vom Feld. Im Platzierungsspiel fiel auch noch Thomas Bauer aus und Helmut Stecher streifte die Handschuhe über und stellte sich zwischen den Pfosten.
Da es um nichts mehr ging, erlaubten wir uns zu Testzwecken einen taktischen Geniestreich, der seines Gleichen sucht. Die Abteilung Abwehr wurde an die vorderste Front geordert und die Abteilung Sturm zeichnete für das Verhindern der Tore verantwortlich. Die gegnerische Mannschaft war davon so überrascht, dass sie bis auf einen Schuss, den die Katze Heli Stecher entschärfte, nichts entgegenzusetzen hatte. Der grandiose 3:0 Sieg bescherte uns schlussendlich den 7. Platz.
Fazit: Geld und Wolsch schießen keine Tore!

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