Platzierung: 9 von 140
Bericht von der Zwischenrunde
Bericht von der 1. Runde
Mitgespielt haben: Bernd, Dunki, Triebi, Hirschi, Flo, Nelli, Bertl (0,5 Tore), Kundi, Hiasi, Oli, Werner, Mani, Kurac, Bauer, Hudson
Schöttel des Tages: Oli, Schiri Vorauer, Bertl
Beflügelt vom souveränen Aufstieg ins Finale des Stammtischcups 2007 traf man sich an diesem historischen Datum wiederum bei der Jet-Tankstelle in Gleisdorf um den Weg Richtung St. Margarethen zu bestreiten.
Teilweise passten die vor lauter Stolz und Überheblichkeit geschwollenen Oberkörper gar nicht in die viel zu kleinen Autos der Patizanen.
In der allergrößten Mittagshitze traf man sich nach der Dressenausgabe auf dem schön gepflegtem Rasen des Edi Glieder Stadions, um sich aufzuwärmen.
Die ersten Gegner waren die Kernölscheichs von HC Toni’s Kernöl. Da wir das erste Spiel dieser Nieten bereits von der Tribüne beobachten konnten, erkannten wir, dass es sich hierbei um wirklich schlagbare Gegner handelte. Doch erstens kommt alles anders, und zweitens blablabla.
In einem wirklich starken Spiel unserer Mannen wollte und wollte uns einfach kein Tor gelingen. Auch die starken Antritte von Bernd waren nicht von Erfolg gekrönt. So entwickelte sich über die Dauer des Spiels ein Match auf ein Tor, nämlich auf das der Kernölheinis. Gezählte dreimal konnten sich die Kernölis auf die Spielhälfte der Patizanen vorkämpfen und, wie sollte es anders sein, drei Tore erzielen.
Vorwurf kann man der kämpfenden und wirklich stark aufspielenden Mannschaft Patizans keinen machen. Einzig und allein der Torerfolg könnte sich nach ungefähr 12657 Torchancen dann doch mal einstellen.
Mit hängenden Köpfen verlies Patizan das Spielfeld um das Match von Gasthaus Predingerhof, in dessen Reihen sich der Verräter Peter Rainer aufhielt, zu beobachten. Pez konnte das ganze Spiel fünf Fehlpässe verzeichnen, aus den denen drei Gegentore resultierten. Respekt!
Im zweiten und letzten Vorrundenspiel des STC’s trafen wir auf Schindlers Liste, eine spielerisch ebenbürtige Mannschaft. Nur ein 4:0 konnte uns helfen, ins Halbfinale aufzusteigen. Dieses Mal konnten auf beiden Seiten einige Torchancen gezählt werden, jedoch blieb wiederum nur Patizan der Torjubel verwehrt. Nach schön herausgespielten Chancen ging der FC Schindler mit 3:0 in Führung. Doch nahm sich einer der Gegner am Ende des Spiels ein Herz und beförderte das Geball nach einer maßgenauen Flanke von Berti Stecher mit Feingefühl über seinen eigenen Tormann. Somit endete diese Begegnung 3:1, obwohl es unsere Mannschaft zu keinem einzigen Treffer brachte.
Herausragend war wiederum der Einsatz eines gewissen Stürmers vom SC Nitscha.
Schlussendlich erreichten wir trotz der 2 Niederlagen unter 140 teilnehmenden Mannschaften den hervorragenden 9 Platz.
Nachdem wir uns an diesem Tag besonders schwer taten, einen Schöttel des Tages zu finden, nahm sich Oli Peinsipp ein Herz und schimpfte, nach dem er bereits nach dem ersten Spiel wutentbrannt Duschen gegangen war und sich zu den Fans auf die Tribüne begab, Patizan nach allen Regeln der Fußballschimpfkunst (welche, dies sei an dieser Stelle angemerkt, eine sehr hohe ist). Das weiteren waren auch die wahren Jubelorgien für die Tore der Gegner, ein Anstoß dafür, Oli erstmals in der Geschichte Patizans, zum Schöttel des Tages zu wählen. Gratuliere!!
Der Ausklang dieses Tages fand für einige Patizanen in Graz bei der Abschiedsfeier für Hrn. Bauer statt, bei der sie sich planmäßig die Lichter ausknipsten. Danke für diese Feier, lieber T1!
Autor: T3
Bericht von der Zwischenrunde
Bericht von der 1. Runde
Mitgespielt haben: Bernd, Dunki, Triebi, Hirschi, Flo, Nelli, Bertl (0,5 Tore), Kundi, Hiasi, Oli, Werner, Mani, Kurac, Bauer, Hudson
Schöttel des Tages: Oli, Schiri Vorauer, Bertl
Beflügelt vom souveränen Aufstieg ins Finale des Stammtischcups 2007 traf man sich an diesem historischen Datum wiederum bei der Jet-Tankstelle in Gleisdorf um den Weg Richtung St. Margarethen zu bestreiten.
Teilweise passten die vor lauter Stolz und Überheblichkeit geschwollenen Oberkörper gar nicht in die viel zu kleinen Autos der Patizanen.
In der allergrößten Mittagshitze traf man sich nach der Dressenausgabe auf dem schön gepflegtem Rasen des Edi Glieder Stadions, um sich aufzuwärmen.
Die ersten Gegner waren die Kernölscheichs von HC Toni’s Kernöl. Da wir das erste Spiel dieser Nieten bereits von der Tribüne beobachten konnten, erkannten wir, dass es sich hierbei um wirklich schlagbare Gegner handelte. Doch erstens kommt alles anders, und zweitens blablabla.
In einem wirklich starken Spiel unserer Mannen wollte und wollte uns einfach kein Tor gelingen. Auch die starken Antritte von Bernd waren nicht von Erfolg gekrönt. So entwickelte sich über die Dauer des Spiels ein Match auf ein Tor, nämlich auf das der Kernölheinis. Gezählte dreimal konnten sich die Kernölis auf die Spielhälfte der Patizanen vorkämpfen und, wie sollte es anders sein, drei Tore erzielen.
Vorwurf kann man der kämpfenden und wirklich stark aufspielenden Mannschaft Patizans keinen machen. Einzig und allein der Torerfolg könnte sich nach ungefähr 12657 Torchancen dann doch mal einstellen.
Mit hängenden Köpfen verlies Patizan das Spielfeld um das Match von Gasthaus Predingerhof, in dessen Reihen sich der Verräter Peter Rainer aufhielt, zu beobachten. Pez konnte das ganze Spiel fünf Fehlpässe verzeichnen, aus den denen drei Gegentore resultierten. Respekt!
Im zweiten und letzten Vorrundenspiel des STC’s trafen wir auf Schindlers Liste, eine spielerisch ebenbürtige Mannschaft. Nur ein 4:0 konnte uns helfen, ins Halbfinale aufzusteigen. Dieses Mal konnten auf beiden Seiten einige Torchancen gezählt werden, jedoch blieb wiederum nur Patizan der Torjubel verwehrt. Nach schön herausgespielten Chancen ging der FC Schindler mit 3:0 in Führung. Doch nahm sich einer der Gegner am Ende des Spiels ein Herz und beförderte das Geball nach einer maßgenauen Flanke von Berti Stecher mit Feingefühl über seinen eigenen Tormann. Somit endete diese Begegnung 3:1, obwohl es unsere Mannschaft zu keinem einzigen Treffer brachte.
Herausragend war wiederum der Einsatz eines gewissen Stürmers vom SC Nitscha.
Schlussendlich erreichten wir trotz der 2 Niederlagen unter 140 teilnehmenden Mannschaften den hervorragenden 9 Platz.
Nachdem wir uns an diesem Tag besonders schwer taten, einen Schöttel des Tages zu finden, nahm sich Oli Peinsipp ein Herz und schimpfte, nach dem er bereits nach dem ersten Spiel wutentbrannt Duschen gegangen war und sich zu den Fans auf die Tribüne begab, Patizan nach allen Regeln der Fußballschimpfkunst (welche, dies sei an dieser Stelle angemerkt, eine sehr hohe ist). Das weiteren waren auch die wahren Jubelorgien für die Tore der Gegner, ein Anstoß dafür, Oli erstmals in der Geschichte Patizans, zum Schöttel des Tages zu wählen. Gratuliere!!
Der Ausklang dieses Tages fand für einige Patizanen in Graz bei der Abschiedsfeier für Hrn. Bauer statt, bei der sie sich planmäßig die Lichter ausknipsten. Danke für diese Feier, lieber T1!
Autor: T3
