Mitgespielt haben: Flo, Sackl, Dunki, Hirschi, Robert, Benji, Habsch, Wolsch (2 Tore), Haidschi, Triebi, Detti (2), Matse (1) und Hausi (2)
Am 4.10. war es wieder einmal so weit, die Albersdorf 1b, jene Mannschaft die uns im Vorjahr die bittersten Stunden der Patizan Historie beschert hat, stand uns als Gegner gegenüber. Ziel war es diesmal die Albersdorf 1b nicht nur zu schlagen, sondern ihnen eine Lehrstunde zu erteilen und ihnen jegliche Freunde am Fußball zu nehmen. Dementsprechend wurde am Vortag auch die Parole „kein Alkohol vorm Spiel“ ausgegeben und gut ein 1/3 der Mannschaft hielt sich auch daran.
Nun kurz zum Spiel. Unter der Leitung des gestrengen Schiris Hermann Fessl betraten wir um 13 00 Uhr voll Datendrang den Albersdorfer Fußballplatz. Man konnte in den Gesichtern der Spieler sehen wie gewillt sie waren die Vorgaben der Vereinsführung, die Albersdorfer vom Platz zu schießen, in die Tat umzusetzen. Und bereits von der ersten Minute weg rollten die Angriffe auf das Alberdorfer Tor, anfangs fehlte aber noch die entscheidende Durchschlagskraft. Das änderte sich dann in Minute 20 als Wolsch nach Pass von Haidschi zum 1:0 einschoss, bis zur Pause gelang es dann eine 3:1 Führung herauszuspielen.
Die Halbzeitpause wirkte sich dann irgendwie lähmend auf unsere Beine aus. In der ersten Viertelstunde der 2. Halbzeit bekamen wir keinen Fuß vor den anderen und hatten Glück, nicht den Ausgleich zu kassieren. So gelang es uns Mitte der zweiten Halbzeit nachdem 3 zu 2 Anschlusstreffer das Vorentscheidente 4 zu 2 zu erzielen. Der Leistungsschwund nach der Pause könnte aber auch damit zu erklären sein, dass unser Pausengetränk Puntigamer „Das bierige Bier“ keine isotonische Wirkung hat. Anscheinend ist der Sportlicher Leiter Stellvertreter Matse Krenn hier einer Fehlinformation aufgesessen. Nach dem 4:2 war der Widerstand der Albersdorfer endgültig gebrochen und es gelang uns ein 8:2 herauszuballern.
Zum Abschluss ist zu sagen, dass sich dieses Spiel mehr Patizan Fans verdient hätte. Die Fans haben wie bereits das ganze Jahr über kläglich versagt. Andererseits muss man sagen dass es ohne sie um nichts schlechter läuft. Also liebe Patizanfans, wie bereits erwähnt seid ihr heuer einiges schuldig geblieben. Wir hoffen, dass ihr euch an die Nase fasst und im nächsten Jahr wieder mit mehr Enthusiasmus und Leidenschaft dabei seit!
Am 4.10. war es wieder einmal so weit, die Albersdorf 1b, jene Mannschaft die uns im Vorjahr die bittersten Stunden der Patizan Historie beschert hat, stand uns als Gegner gegenüber. Ziel war es diesmal die Albersdorf 1b nicht nur zu schlagen, sondern ihnen eine Lehrstunde zu erteilen und ihnen jegliche Freunde am Fußball zu nehmen. Dementsprechend wurde am Vortag auch die Parole „kein Alkohol vorm Spiel“ ausgegeben und gut ein 1/3 der Mannschaft hielt sich auch daran.
Nun kurz zum Spiel. Unter der Leitung des gestrengen Schiris Hermann Fessl betraten wir um 13 00 Uhr voll Datendrang den Albersdorfer Fußballplatz. Man konnte in den Gesichtern der Spieler sehen wie gewillt sie waren die Vorgaben der Vereinsführung, die Albersdorfer vom Platz zu schießen, in die Tat umzusetzen. Und bereits von der ersten Minute weg rollten die Angriffe auf das Alberdorfer Tor, anfangs fehlte aber noch die entscheidende Durchschlagskraft. Das änderte sich dann in Minute 20 als Wolsch nach Pass von Haidschi zum 1:0 einschoss, bis zur Pause gelang es dann eine 3:1 Führung herauszuspielen.
Die Halbzeitpause wirkte sich dann irgendwie lähmend auf unsere Beine aus. In der ersten Viertelstunde der 2. Halbzeit bekamen wir keinen Fuß vor den anderen und hatten Glück, nicht den Ausgleich zu kassieren. So gelang es uns Mitte der zweiten Halbzeit nachdem 3 zu 2 Anschlusstreffer das Vorentscheidente 4 zu 2 zu erzielen. Der Leistungsschwund nach der Pause könnte aber auch damit zu erklären sein, dass unser Pausengetränk Puntigamer „Das bierige Bier“ keine isotonische Wirkung hat. Anscheinend ist der Sportlicher Leiter Stellvertreter Matse Krenn hier einer Fehlinformation aufgesessen. Nach dem 4:2 war der Widerstand der Albersdorfer endgültig gebrochen und es gelang uns ein 8:2 herauszuballern.
Zum Abschluss ist zu sagen, dass sich dieses Spiel mehr Patizan Fans verdient hätte. Die Fans haben wie bereits das ganze Jahr über kläglich versagt. Andererseits muss man sagen dass es ohne sie um nichts schlechter läuft. Also liebe Patizanfans, wie bereits erwähnt seid ihr heuer einiges schuldig geblieben. Wir hoffen, dass ihr euch an die Nase fasst und im nächsten Jahr wieder mit mehr Enthusiasmus und Leidenschaft dabei seit!