
Anwesende Patizanen:
für uns: Hiasi, Triebi, Wolsch (1), Kurac, Pez (1), Sumo, Bernd, Kundl, Dunki (1), Heidi (1), Hone, Satti, Vali (2)
Aushilfsspieler: Gessi, Feichti (1)
gegen uns: Hudson, Schlecks
als Zaungäste: Sackl mit Anhang, Maxi mit Verletzung
Sonntag, 09.10.2016, 12:30 Uhr, Apfelstadion Puch bei Weiz
Ergebnis: 7:0 (3:0)
Schöttel des Tages AUSWAHL:
für uns: Hiasi, Triebi, Wolsch (1), Kurac, Pez (1), Sumo, Bernd, Kundl, Dunki (1), Heidi (1), Hone, Satti, Vali (2)
Aushilfsspieler: Gessi, Feichti (1)
gegen uns: Hudson, Schlecks
als Zaungäste: Sackl mit Anhang, Maxi mit Verletzung
Sonntag, 09.10.2016, 12:30 Uhr, Apfelstadion Puch bei Weiz
Ergebnis: 7:0 (3:0)
Schöttel des Tages AUSWAHL:
- Vali, der sich erlaubte aus der breiten Masse von sechs verschiedenen Torschützen herauszustechen und ein zweites Mal einschoss
- Hudson & Schlecks, logischerweise weil im unterlegenen Team angetreten
- Pretti (Trainer Puch 1B), hat die obligatorische Kiste Bier erst nach großer Überredungskunst herausgerückt
- Derjenige welcher mit der Aufgabe betraut war die Anzeigetafel zu bediehnen - es stand beim Schlusspfiff noch 3:0

Um mit den Worten eines gewissen Herbert/Schneckerl Prohaska dem Bericht vorzugreifen:
"Ich sag einmal so, allalong hat unsere Mannschaft den Spiel vom Anfag an her seinem Stempl aufgedrückt..."
(danke an den ORF für die Bemühungen um den Bildungsauftrag mittels wöchentlicher Grammatik-Stunde im Zuge der Fußballübertragungen)
Die Vorzeichen des Erfolges
Zusehermassen drängten sich auf den Rängen (knapp eine Hand voll) und morgentliche Sonnenstrahlen brachten um die Mittagsstunde das Taunasse Grün im Apfelstadion zum Funkeln. Refereelegende Zachenhofer trug seine organgefarbene Straßenarbeiter-Sonntags-Tracht zur schau und als ungewohnt pünktlich ca. 30 Minuten vor dem Anstoß beinahe der ganze Patizan Kader anwesend war kam fast so etwas wie Fußball-Romantik auf.
Der nachvollziehbare Wunsch des Gegners mit uns gemeinsamen auf einem Mannschaftsfoto verewigt zu sein wurde natürlich selbstlos von unseren Spielern erfüllt.
Nachdem in letzter Zeit nur wenige Freundschaftsspiele auf dem Programm standen gingen alle (Vor-Nacht-Geschädigte ausgenommen) schon beim Aufwärmen mit Elan zu Werke und es war somit angerichtet.
"Ich sag einmal so, allalong hat unsere Mannschaft den Spiel vom Anfag an her seinem Stempl aufgedrückt..."
(danke an den ORF für die Bemühungen um den Bildungsauftrag mittels wöchentlicher Grammatik-Stunde im Zuge der Fußballübertragungen)
Die Vorzeichen des Erfolges
Zusehermassen drängten sich auf den Rängen (knapp eine Hand voll) und morgentliche Sonnenstrahlen brachten um die Mittagsstunde das Taunasse Grün im Apfelstadion zum Funkeln. Refereelegende Zachenhofer trug seine organgefarbene Straßenarbeiter-Sonntags-Tracht zur schau und als ungewohnt pünktlich ca. 30 Minuten vor dem Anstoß beinahe der ganze Patizan Kader anwesend war kam fast so etwas wie Fußball-Romantik auf.
Der nachvollziehbare Wunsch des Gegners mit uns gemeinsamen auf einem Mannschaftsfoto verewigt zu sein wurde natürlich selbstlos von unseren Spielern erfüllt.
Nachdem in letzter Zeit nur wenige Freundschaftsspiele auf dem Programm standen gingen alle (Vor-Nacht-Geschädigte ausgenommen) schon beim Aufwärmen mit Elan zu Werke und es war somit angerichtet.
Das Spiel
Die ausgegebene Spielanlage war wie immer von Ästhetik geprägt und auch am bewährten 1:3:2:3:2 System mit Libero rüttelte Coach Trieb nicht. Folgende Formation setzte vom Start weg die Weisungen des Trainers um:
Im Tor aus Mangel an Alternativen und um sich für Halbzeit zwei am Feld zu schonen Kurac Neuhold.
Eine gestandene Abwehrreihe mit Hone in der Mitte, Dunkl rechts und Heidi links.
Doppelsechs Satti und und Kundl (welcher sich meist etwas fallen ließ sodass ein fachunkundiges Auge eine Viererkette vermuten hätte können).
Auf den Flügeln on se left seid Schaffler Wolsch & on se other seid Feichtinger Tobi.
Zentral Zauberer Rainer P. und vor ihm Vali Knill & IbrakaHÜTTERwitsch - der sich häufig ins zentrale Mittelfeld fallen ließ um die mutigen Offensivpässe der Abwehr entgegenzunehmen.
Nach anfänglichem gegenseitigen abtastens (möglicherweise auch begrabschens) wurde die Passgenauigkeit und Ballsicherheit der Patizanen dann auch schon zur Führung umgemünzt. An dieser Stelle sei erwähnt dass, wenn überhaupt einmal, in dieser ersten viertel Stunde die Pucher am ehesten mithalten konnten. Der ein oder andere Distanzschuss fand in den Armen von Goalie Kurac wieder zurück zu unserer Mannschaft aber so richtig gefährlich war es nie.
Ein taktischer Spielertausch des Trainers (Sumo für den alkoholbedingt angeschlagenen Feichti) plus Positionsrotation am Feld (Sumo vorne/ Vali rechts) brachte zählbares auf die Anzeigetafel. Wuffi Schaffler vollendete eine Angriff über seine linke Seite sehenswert und verzichtete ehrenhaft auf den Torjubel.
3:0 noch vor der Pause durch Wunderwuzi Pez Rainer der das Rund unter die Latte knallte.
Zu diesem Zeitpunkt war bereits Spielertrainer Triebi, der sich selbst für Heidi Heidinger als Linksverteidiger einwechselte, am Feld.
In der Halbzeitpause fanden sich Maxi Reiterer und Gessi auf der Ersatzbank ein. Beide bekamen jeweils wichtige Funktionen für den zweiten Spielabschnitt. Gessi durfte sich zwischen die Pfosten begeben und der verletzte Max bekam die Funktion des Sportpsychologen & Mental-Coach aufgezwungen um nicht völlig umsonst auf der Bank zu sitzen.
Zum Zweiten Abschnitt trat Patizan wie folgt an:
Gessi, Heidi - Hone - Dunki, Kundi - Triebi, Wolsch - Feichti - Kurac, Hiasi - Sumo
(anzumerken die prominent besetzte Wechselbank mit zu schonenden Spielern: Pez, Bernd, Vali, Satti)
Unmittelbar nach Wiederanpfiff vollendete der mitgelaufene Linksverteidiger Heidinger ein Kurac-Zuspiel von rechts aus dem Rückraum und ließ so aufkeimende Hoffnung auf Seiten der Heimelf gleich wieder verschwinden.
Es folgten noch Schmankerln wie Beinschüsse und sonstige technische Finessen welche von der Bank mit einem zufriedenen "Hoppa" bekundet wurden.
Erwähnenswert vielleicht auch noch die Gastfreundlichkeit der Pucher welche die ein oder andere Möglichkeit zum Ehrentreffer ausließen und lieber Torhüter Gessi anschossen (gut - Gessi hat teilweise auch bravourös reagiert). Bessere Treffsicherheit bewiesen jedenfalls Feichti, Dunki und Vali mit seinem zweiten Tor an diesem Spieltag.
Nach 90 absolvierten Minuten zeigte sich Schiesrichter Zachi gnädig mit den Heimischen und erlöste sie mit dem Schlusspfiff ohne Nachspielzeit.
Nachbereitung
Duschen/Biertrinken/Analysieren war wie immer die Devise. Auszusetzten gab es angesichts des deutlichen Sieges wenig bis gar nichts. Einige sahen sich auch noch die Gebietsliga-Begegnung PUCH-DECHANDSKIRCHEN an welche vom Niveau her selbstverständlich keineswegs an das Hauptspiel dieses Tages anschließen konnte.
Etwas Enttäuschung machte sich erst in den Abendstunden bei manchen Patizanen breit als feststand dass Teamchef Marcel Koller auch diesmal wieder auf die Hilfe unserer Spieler fürs DAS NATIONALTEAM verzichtete - selber schuld 3:2 in Belgrad verloren. Vielleicht überlegt er es sich im Laufe der WM-Qualifikation ja noch...
Autor: Heidi
Die ausgegebene Spielanlage war wie immer von Ästhetik geprägt und auch am bewährten 1:3:2:3:2 System mit Libero rüttelte Coach Trieb nicht. Folgende Formation setzte vom Start weg die Weisungen des Trainers um:
Im Tor aus Mangel an Alternativen und um sich für Halbzeit zwei am Feld zu schonen Kurac Neuhold.
Eine gestandene Abwehrreihe mit Hone in der Mitte, Dunkl rechts und Heidi links.
Doppelsechs Satti und und Kundl (welcher sich meist etwas fallen ließ sodass ein fachunkundiges Auge eine Viererkette vermuten hätte können).
Auf den Flügeln on se left seid Schaffler Wolsch & on se other seid Feichtinger Tobi.
Zentral Zauberer Rainer P. und vor ihm Vali Knill & IbrakaHÜTTERwitsch - der sich häufig ins zentrale Mittelfeld fallen ließ um die mutigen Offensivpässe der Abwehr entgegenzunehmen.
Nach anfänglichem gegenseitigen abtastens (möglicherweise auch begrabschens) wurde die Passgenauigkeit und Ballsicherheit der Patizanen dann auch schon zur Führung umgemünzt. An dieser Stelle sei erwähnt dass, wenn überhaupt einmal, in dieser ersten viertel Stunde die Pucher am ehesten mithalten konnten. Der ein oder andere Distanzschuss fand in den Armen von Goalie Kurac wieder zurück zu unserer Mannschaft aber so richtig gefährlich war es nie.
Ein taktischer Spielertausch des Trainers (Sumo für den alkoholbedingt angeschlagenen Feichti) plus Positionsrotation am Feld (Sumo vorne/ Vali rechts) brachte zählbares auf die Anzeigetafel. Wuffi Schaffler vollendete eine Angriff über seine linke Seite sehenswert und verzichtete ehrenhaft auf den Torjubel.
3:0 noch vor der Pause durch Wunderwuzi Pez Rainer der das Rund unter die Latte knallte.
Zu diesem Zeitpunkt war bereits Spielertrainer Triebi, der sich selbst für Heidi Heidinger als Linksverteidiger einwechselte, am Feld.
In der Halbzeitpause fanden sich Maxi Reiterer und Gessi auf der Ersatzbank ein. Beide bekamen jeweils wichtige Funktionen für den zweiten Spielabschnitt. Gessi durfte sich zwischen die Pfosten begeben und der verletzte Max bekam die Funktion des Sportpsychologen & Mental-Coach aufgezwungen um nicht völlig umsonst auf der Bank zu sitzen.
Zum Zweiten Abschnitt trat Patizan wie folgt an:
Gessi, Heidi - Hone - Dunki, Kundi - Triebi, Wolsch - Feichti - Kurac, Hiasi - Sumo
(anzumerken die prominent besetzte Wechselbank mit zu schonenden Spielern: Pez, Bernd, Vali, Satti)
Unmittelbar nach Wiederanpfiff vollendete der mitgelaufene Linksverteidiger Heidinger ein Kurac-Zuspiel von rechts aus dem Rückraum und ließ so aufkeimende Hoffnung auf Seiten der Heimelf gleich wieder verschwinden.
Es folgten noch Schmankerln wie Beinschüsse und sonstige technische Finessen welche von der Bank mit einem zufriedenen "Hoppa" bekundet wurden.
Erwähnenswert vielleicht auch noch die Gastfreundlichkeit der Pucher welche die ein oder andere Möglichkeit zum Ehrentreffer ausließen und lieber Torhüter Gessi anschossen (gut - Gessi hat teilweise auch bravourös reagiert). Bessere Treffsicherheit bewiesen jedenfalls Feichti, Dunki und Vali mit seinem zweiten Tor an diesem Spieltag.
Nach 90 absolvierten Minuten zeigte sich Schiesrichter Zachi gnädig mit den Heimischen und erlöste sie mit dem Schlusspfiff ohne Nachspielzeit.
Nachbereitung
Duschen/Biertrinken/Analysieren war wie immer die Devise. Auszusetzten gab es angesichts des deutlichen Sieges wenig bis gar nichts. Einige sahen sich auch noch die Gebietsliga-Begegnung PUCH-DECHANDSKIRCHEN an welche vom Niveau her selbstverständlich keineswegs an das Hauptspiel dieses Tages anschließen konnte.
Etwas Enttäuschung machte sich erst in den Abendstunden bei manchen Patizanen breit als feststand dass Teamchef Marcel Koller auch diesmal wieder auf die Hilfe unserer Spieler fürs DAS NATIONALTEAM verzichtete - selber schuld 3:2 in Belgrad verloren. Vielleicht überlegt er es sich im Laufe der WM-Qualifikation ja noch...
Autor: Heidi