Gegner: Roter Stern Favoriten
Kader: Kurac, Klaus (1 Tor), Triebi, Maxl (2), Hirschi, Benji, Kundi (2), Vali (2), Mauthi, Habsch, Josh, Bertl, Bernd (1) + 2 Aushilfsspieler
Trainer und Fremdenführer: T3
Ergebnis: 9:0 (1 Eigentor)
Gegner: Roter Stern Favoriten Kader: Kurac, Klaus (1 Tor), Triebi, Maxl (2), Hirschi, Benji, Kundi (2), Vali (2), Mauthi, Habsch, Josh, Bertl, Bernd (1) + 2 Aushilfsspieler Trainer und Fremdenführer: T3
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Mitgespielt haben: Jules, Kurac, Klaus, Schlecks (1 Tor), koon_t, Josch, Feichti, Max, Bernd, Benji und Gastspieler Eggi, Gessi, Presserpaul (1), Steff, Goudi, Timo, Flo
Ergebnis: 2:4 (nach 2:0 Pausenführung)
Mitgespielt haben: Bernd, Joschi, Habsch, Vali, Triebi, Kundi, Heidi, Benji, Julsn, Klaus und 4 Unbekannte Ergebnis: 5:5
Mitgespielt haben: Joschi (1 Tor), Habsch (1), Heidi, Bernd, Kundi, Kuri, Max, Bertl, Triebi und Aushilfsspieler Christian Pointner und 3 Unbekannte Mitgespielt haben: Hounst, Hone, Heidi, Hari, Mothe, Triebi, Peda (1), Dunki, Benji, Vali, Bernd
Bei den Gegnern gespielt haben die Patizanen: Hudson, Schlecks und Wolsch Am Dienstag, dem 14.3.2017, fanden sich die Patizanen im alten Pucher Stadion am Kulm ein, um ein Aufbauspiel gegen die 1B des Ortes zu bestreiten. Trainer Trieb setzte auf ein 3-5-2-System. Auf dem etwas unebenen Platz ohne Linien hatten wir von Anfang an Probleme. Doch auch die Heimischen starteten nicht besonders stark in die Partie. Dadurch ergab sich ein zerfahrenes Spiel auf sehr überschaubarem Niveau. Die erste gute Chance hatte Peda, der einen weiten Ball volley übernahm, aber das Tor nicht traf. Bei seiner nächsten gefährlichen Aktion machte er es besser und traf überlegt ins Eck. Damit stand es 1:0 für die Patizanen. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit wurde man nur noch nach Eckbällen gefährlich. Zweimal war es Benji, der zum Kopfball kam – einmal ging der Ball an die Stange, einmal daneben. Die Pucher auf der anderen Seite kamen durch einen Weitschuss, der sich hinter Houns in die Maschen senkte, zum Ausgleich – 1:1. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit geriet man sogar in Rückstand. Libero Heidi spielte einen Rückpass, Hounst versuchte den Ball direkt aus der Gefahrenzone zu schießen, was ihm jedoch misslang. Der Ball kullerte vor die Beine des gegnerischen Stürmers, der keine Probleme hatte, das Spielgerät ins leere Tore zu schießen. Ohne Pausenansprache wurde in der zweiten Halbzeit dort weitergemacht, wo man in der ersten Halbzeit aufgehört hatte. Viele Fehlpässe und technische Fehler prägten das Spiel der Patizanen. Dadurch konnten auch kaum Chancen herausgespielt werden. Einmal kam Peda frei zum Kopfball, scheiterte jedoch kläglich. Peda war auch an der letzten Chance beteiligt – Dunki mit einem schönen Pass in die Mitte, Peda brachte den Ball nicht unter Kontrolle, der Ball kam irgendwie zu Hone, der das Tor nicht traf. Die Pucher kamen zu einigen Konterchancen, doch Hounst konnte alle 1-gegen-1-Situationen für sich entscheiden. So blieb es beim Spielstand von 2:1 für die Pucher und bei einer peinlichen Niederlage gegen eine 1B-Mannschaft. Lobend zu erwähnen sind Peda und Wolsch, die jeweils eine Kiste Bier sponserten. Fazit: Eine wirklich schlechte Leistung der Patizanen. Wir begannen wirklich schlecht mit vielen Fehlern und schafften es nicht, unsere Leistung in den 90 Minuten zu verbessern. Der größte Gegner an diesem Tag waren wir selbst und der Ball. Schöttel des Tages: Der Schiri, weil im Endeffekt bei Niederlagen immer der Schiedsrichter schuld ist. Autor: Benji ![]() Anwesende Patizanen: für uns: Hiasi, Triebi, Wolsch (1), Kurac, Pez (1), Sumo, Bernd, Kundl, Dunki (1), Heidi (1), Hone, Satti, Vali (2) Aushilfsspieler: Gessi, Feichti (1) gegen uns: Hudson, Schlecks als Zaungäste: Sackl mit Anhang, Maxi mit Verletzung Sonntag, 09.10.2016, 12:30 Uhr, Apfelstadion Puch bei Weiz Ergebnis: 7:0 (3:0) Schöttel des Tages AUSWAHL:
![]() Um mit den Worten eines gewissen Herbert/Schneckerl Prohaska dem Bericht vorzugreifen: "Ich sag einmal so, allalong hat unsere Mannschaft den Spiel vom Anfag an her seinem Stempl aufgedrückt..." (danke an den ORF für die Bemühungen um den Bildungsauftrag mittels wöchentlicher Grammatik-Stunde im Zuge der Fußballübertragungen) Die Vorzeichen des Erfolges Zusehermassen drängten sich auf den Rängen (knapp eine Hand voll) und morgentliche Sonnenstrahlen brachten um die Mittagsstunde das Taunasse Grün im Apfelstadion zum Funkeln. Refereelegende Zachenhofer trug seine organgefarbene Straßenarbeiter-Sonntags-Tracht zur schau und als ungewohnt pünktlich ca. 30 Minuten vor dem Anstoß beinahe der ganze Patizan Kader anwesend war kam fast so etwas wie Fußball-Romantik auf. Der nachvollziehbare Wunsch des Gegners mit uns gemeinsamen auf einem Mannschaftsfoto verewigt zu sein wurde natürlich selbstlos von unseren Spielern erfüllt. Nachdem in letzter Zeit nur wenige Freundschaftsspiele auf dem Programm standen gingen alle (Vor-Nacht-Geschädigte ausgenommen) schon beim Aufwärmen mit Elan zu Werke und es war somit angerichtet. Das Spiel
Die ausgegebene Spielanlage war wie immer von Ästhetik geprägt und auch am bewährten 1:3:2:3:2 System mit Libero rüttelte Coach Trieb nicht. Folgende Formation setzte vom Start weg die Weisungen des Trainers um: Im Tor aus Mangel an Alternativen und um sich für Halbzeit zwei am Feld zu schonen Kurac Neuhold. Eine gestandene Abwehrreihe mit Hone in der Mitte, Dunkl rechts und Heidi links. Doppelsechs Satti und und Kundl (welcher sich meist etwas fallen ließ sodass ein fachunkundiges Auge eine Viererkette vermuten hätte können). Auf den Flügeln on se left seid Schaffler Wolsch & on se other seid Feichtinger Tobi. Zentral Zauberer Rainer P. und vor ihm Vali Knill & IbrakaHÜTTERwitsch - der sich häufig ins zentrale Mittelfeld fallen ließ um die mutigen Offensivpässe der Abwehr entgegenzunehmen. Nach anfänglichem gegenseitigen abtastens (möglicherweise auch begrabschens) wurde die Passgenauigkeit und Ballsicherheit der Patizanen dann auch schon zur Führung umgemünzt. An dieser Stelle sei erwähnt dass, wenn überhaupt einmal, in dieser ersten viertel Stunde die Pucher am ehesten mithalten konnten. Der ein oder andere Distanzschuss fand in den Armen von Goalie Kurac wieder zurück zu unserer Mannschaft aber so richtig gefährlich war es nie. Ein taktischer Spielertausch des Trainers (Sumo für den alkoholbedingt angeschlagenen Feichti) plus Positionsrotation am Feld (Sumo vorne/ Vali rechts) brachte zählbares auf die Anzeigetafel. Wuffi Schaffler vollendete eine Angriff über seine linke Seite sehenswert und verzichtete ehrenhaft auf den Torjubel. 3:0 noch vor der Pause durch Wunderwuzi Pez Rainer der das Rund unter die Latte knallte. Zu diesem Zeitpunkt war bereits Spielertrainer Triebi, der sich selbst für Heidi Heidinger als Linksverteidiger einwechselte, am Feld. In der Halbzeitpause fanden sich Maxi Reiterer und Gessi auf der Ersatzbank ein. Beide bekamen jeweils wichtige Funktionen für den zweiten Spielabschnitt. Gessi durfte sich zwischen die Pfosten begeben und der verletzte Max bekam die Funktion des Sportpsychologen & Mental-Coach aufgezwungen um nicht völlig umsonst auf der Bank zu sitzen. Zum Zweiten Abschnitt trat Patizan wie folgt an: Gessi, Heidi - Hone - Dunki, Kundi - Triebi, Wolsch - Feichti - Kurac, Hiasi - Sumo (anzumerken die prominent besetzte Wechselbank mit zu schonenden Spielern: Pez, Bernd, Vali, Satti) Unmittelbar nach Wiederanpfiff vollendete der mitgelaufene Linksverteidiger Heidinger ein Kurac-Zuspiel von rechts aus dem Rückraum und ließ so aufkeimende Hoffnung auf Seiten der Heimelf gleich wieder verschwinden. Es folgten noch Schmankerln wie Beinschüsse und sonstige technische Finessen welche von der Bank mit einem zufriedenen "Hoppa" bekundet wurden. Erwähnenswert vielleicht auch noch die Gastfreundlichkeit der Pucher welche die ein oder andere Möglichkeit zum Ehrentreffer ausließen und lieber Torhüter Gessi anschossen (gut - Gessi hat teilweise auch bravourös reagiert). Bessere Treffsicherheit bewiesen jedenfalls Feichti, Dunki und Vali mit seinem zweiten Tor an diesem Spieltag. Nach 90 absolvierten Minuten zeigte sich Schiesrichter Zachi gnädig mit den Heimischen und erlöste sie mit dem Schlusspfiff ohne Nachspielzeit. Nachbereitung Duschen/Biertrinken/Analysieren war wie immer die Devise. Auszusetzten gab es angesichts des deutlichen Sieges wenig bis gar nichts. Einige sahen sich auch noch die Gebietsliga-Begegnung PUCH-DECHANDSKIRCHEN an welche vom Niveau her selbstverständlich keineswegs an das Hauptspiel dieses Tages anschließen konnte. Etwas Enttäuschung machte sich erst in den Abendstunden bei manchen Patizanen breit als feststand dass Teamchef Marcel Koller auch diesmal wieder auf die Hilfe unserer Spieler fürs DAS NATIONALTEAM verzichtete - selber schuld 3:2 in Belgrad verloren. Vielleicht überlegt er es sich im Laufe der WM-Qualifikation ja noch... Autor: Heidi Mitgespielt haben: Dunki (1 Tor), Sackl, Hausi, Hone (1), Kundi, Maxi (2), Breini, Bernd, Peda und Aushilfsspieler: Lelli, Valentin (1), Simon, Max
Mitgespielt haben: Mauthi, Max, Petz, Habsch, Breini, Kundi, Hausi. Aushilfsspieler: Gebrüder Pointner, Ticar, Luki, Loder Franz, 2 Freunde vom Franz (Tiger + Wiesi), Freund vom Wiesi (1 Tor).
Bei Krottendorf ausgeholfen haben Benji und Kurac Coach: Triebi Dienstag, 28.10.2014, ELIN Motoren Arena Krottendorf Ergebnis: 1:5 Schöttel des Tages: Benji (führte Krottendorf als Kapitän aufs Feld und schoss ein Tor) Nominiert für Schöttel des Tages war auch: Petz (grauslige Kaderzusammenstellung mit 8 Nicht-Patizanen) Da man in den letzten Testspielen stets als krasser Favorit in die Partie ging, meinte ein gewisser Peter R., seines Zeichens stellvertretender Präsident eines Hobby-Fußball Klubs, dass wir es uns locker leisten können mit 8!!! Nicht-Patizanen gegen die Krottendorfer aufzulaufen. Diesem Umstand geschuldet war es für Coach Trieb nicht gerade einfach eine schlagfertige Truppe aufs Feld zu schicken. Zum Spiel. Patizan lief mit ihrem Bewerten 3:2:3:2 auf. Da die Krottendorfer aber wohl die einzige 1 Klasse Mannschaft überhaupt ist, die mit einer 4er Kette spielen, stellte das die Patizanen in den ersten 20 Minuten vor gröbere Probleme. Diese 4er Kette und die Überheblichkeit der Patizanen waren Schuld, dass man zu diesem Zeitpunkt bereits 4:0 hinten lag. Erst durch die klugen Anweisungen von Coach Trieb, der von Drausen mitansehen musste wie die Krottendorfer durch simples Ball nach vorne dreschen zu ihren Torchancen kamen, fing sich Patizan langsam. Die eigene Abwehr verteidigte tiefer; nicht mehr am Mittelkreis. Von da an entwickelte sich das Spiel zu einem offenen Schlagabtausch. Patizan bot den Fans (Familie Frieß) so einiges. Tolle Kombinationen waren zu bestaunen. Weitschüsse waren zu bejubeln. 4 oder 5 Stangentreffer waren zu bejammern. Max scheiterte mit einem sehenswerten Heber. Leider sollte an diesem Abend nur ein Tor für Patizan fallen. Nach einer schönen Kombination schloss ein Freund von einem Freund von einem unserer Aushilfespieler eiskalt ab. Und das wohl Schlimmste was nur passieren konnte, ereignete sich noch kurz vor Schluss… Benji traf für Krottendorf zum 5:1 Endstand. Fazit. Krottendorf spielte schon sehr stark. Da wir jedoch mehr Nicht-Patizanen als Patizanen waren, war es schwierig. Die Pass- und Laufwege stimmten nicht und man war allgemein einfach schlecht eingespielt. Dennoch möchten wir uns natürlich bei den Aushilfskräften bedanken. Im Frühjahr ist ein weiteres Testspiel gegen Krottendorf geplant. Und ich traue mich zu behaupten, dass man ihnen dann durchaus auf Augenhöhe begegnen kann. Autor: Triebi Mitgespielt haben: hinten v.l.n.r.: Ronni, Schlecks (1 Tor), Sackl, Mauthi (1), Kurac, Benji, Maxi (2), Triebi vorne v.l.n.r: Kundi, Habsch, Hausi, Peda, Breini (1) Montag, 20.10..2014, 19:00 Uhr, Sportstätte Brodingberg
Ergebnis: 5:5 Schöttel des Tages: Schiri und Brodingberg-Turbo Am Ende des heißesten Oktobers seit meteorologischen Aufzeichnungen begab es sich, dass die SpVgg Patizan Bertgrad ihre Mannen versammelte, um zwei weitere markante Punkte in diesem Fußballjahr zu setzen. Einerseits die Einweihung der neuen Dressen, andererseits ein fußballerisches Feuerwerk. Doch dazu später. Zuallererst sollte der vorher genannte Terminus „Versammeln“ an dieser Stelle näher ausgeführt werden. Der ausgeschriebene Treffpunkt von 18:15 Uhr wurde von manchen nämlich bereits bei der heimatlichen Abfahrt um einige Minuten überzogen. Ein weiteres Vehikel, ausgestattet mit offensichtlicher Unkenntnis der örtlichen Begebenheiten, konnte erst mittels einer brillanten „Aus dem Gedächtnis-Navigation“ von Mauthi und der Zuhilfenahme eines elektronischen Navigationssystem an den Ort des Geschehens gelotst werden. Der angesetzte Spielbeginn 19:00 Uhr war zu diesem Zeitpunkt schon weit überschritten. Glücklicherweise waren die Gegner und auch der Schiedsrichter einsichtig und verlagerten ohne Murren den Anpfiff um einige Minuten nach hinten. Nachdem die Präsentation bereits im Zuge unseres Sommerfestes von Statten ging, wurden an diesem geschichtsträchtigem Datum einerseits zum ersten Mal die nigelnagelneuen Puma Dri-Fit Dressen über die durchtrainierten Körper der Patizanen gestreift. Als Beobachter dieser Zeremonie war man geblendet von der Schönheit und der Passform dieser gelb-schwarzen Sportausrüstung. An dieser Stelle sei nochmals ein herzliches Dankeschön an alle ausgesprochen, die der Mannschaft rund um Präsident DI (FH) Mathias Loder-Taucher, diesen optischen Aufputz ermöglicht haben! Andererseits war man durch diese Motivationsspritze teammässig angehalten, den Gegner SV Brodingberg optisch und sportlich zu zerstören. Dies sollte auf dem sehr tiefem Rasen der Heimstätte des SV Brodingberg passieren. Um das Ereignis auch fotografisch zu dokumentieren konnte durch die optimale Ausleuchtung des Fußballplatzes mittels Scheinwerfern ein tadelloses Mannschaftsbild angefertigt werden, das die Patizanen in ihrer natürlichen Umgebung (dem Fußballplatz) und in ihrer neuen Kriegsausrüstung zeigt. Die Professionalität, die die Mannschaft hierbei bei der Kaschierung ausgeprägter durch Bierkonsum vergrößerte Körperteile an den Tag gelegt hat, ließ auf ein professionelles Auftreten bei der Urtätigkeit (dem Kicken) der Patizanen hoffen. Dieses Hoffen verflüchtigte sich aber gleich kurz nach dem Anpfiff. Der 50-jährige Stürmer des SV Brodingberg machte uns nämlich einen Strich durch die Rechnung. Anscheinend ausgestattet mit diversen Usain Bolt-Lauf- sowie Trifon Ivanov-Stoß- und Schupfgenen wütete er durch die sichtlich überraschte Patizan-Abwehr und netzte zum 1:0. Der Schock saß tief und es dauerte einige Minuten, bis Patizan sich erholte. Schön langsam konnten jedoch auch überlegte Aktionen aus der Abwehr beobachtet werden. Patizan zog das Spiel immer mehr an sich. Durch einen Zuckerpass auf der rechten Seite konnte Max perfekt bedient werden und durchbrechen. Die überforderte Brodingberger Abwehr sah sich nur mit einem klaren Elferfoul in der Lage diesen furiosen Angriff zu stoppen. Den Elfer verwandelte Schlecks souverän in die Maschen des gegnerischen Tores. Der mitgereiste Fan jubilierte und sah das Spiel schon an die beherzt aufspielende Mannschaft der SpVgg gerissen. Durch einen weiteren Sturmlauf der Patizanen wurde diese Meinung auch bekräftigt. Spiel und Gegner wurden dominiert. Durch gute Einzelaktionen als auch im Spielerverbund wurde ziemlich viel, ziemlich richtig gemacht. Zahlreiche gute Aktionen führten jedoch nicht zum verdienten Ausbau der Führung. So geschah es, dass auch die Brodingberger wieder einige Male gefährlich vor das Tor von Hausi kamen, bis es schlußendlich wieder 3:3 Untenschieden stand. Auch in der zweiten Hälfte war das Spiel, der am Beginn sehr gut auf- und eingestellten Mannschaft Patizans, nicht von Präzision und Leichtfüßigkeit gestaltet. Vielmehr brachte man sich durch undurchdachte und teilweise durch die Tiefe des Rasens weiter in Bedrängnis. Glücklicherweise konnten dann jedoch doch wieder Jubelschreie aus den Kehlen der rackernden Mannschaft vernommen werden. Das Ergebnis war eine komfortable 5:3 Führung. Doch was dann geschah, war für sämtliche Anwesenden nicht nachvollziehbar. Wiederum ließ sich Patizan durch unerklärliche Unsicherheiten in der eigenen Hälfte umzingeln. Auch die sonst übliche und aus vielen anderen Spielen bekannte Sicherheit im Aufbau und auch die Robustheit der Defensive wurde schmerzlich vermisst. So geschah es, dass Brodingberg wiederum einen durch die Mannschaft Patizans selbstverschuldeten Gegenangriff zum Anschlusstreffer kam. Ziel war es, man merkte es in den rotgefärbten Gesichtern der agierenden Individuen, dieses Ergebnis noch schnell über die weit vorangeschrittene Spielzeit zu bringen. Doch dann brach es wie ein Sturm über Patizan herein. Ein weiter Pass aus dem Mittelfeld gelang zu dem vorher angesprochenen Turbostürmer Brodingbergs. Hausi erkannte sofort die Gefahr, stürmte aus seinem Gehäuse und wollte den Ball unter Einsatz seines Lebens gegen die Offensive klären. Doch der Stürmer fuhr mit seinen gestreckten Füßen und ohne zurückzuziehem voll durch und traf Hausi am Brustkorb. Hausi ging verständlicherweise schmerzerfüllt zu Boden. Der Brodingberger Stürmer jedoch pfiff auf diese Geschehnisse und versenkte das Geball im unserem Tor. Schiedsrichter gibt das Tor, weil er kein Foul gesehen hat. Verrückte Welt. Auch sämtliche Eskalationsmaßnahmen Bertls und allen anderen Akteuren von Seiten Patizans blieben unerhört. Unerhörter Spielverlauf, unerhörtes Unentschieden. Zum Abschluss sei gesagt, dass das Unentschieden nicht nur durch die Unsportlichkeit Brodingbergs am Ende des Spiels zustande kam, auch durch die durchwachsenen Leistung der Patizanen. In einigen Ansätzen war ein durchaus gefälliger Spielaufbau zu sehen, der an manchen Stellen aber durch zu kompliziertes Raumspiel und Eigenfehler zunichte gemacht wurde. An diesen Baustellen sollte etwas angesetzt werden. Die Grundauslegung der Spielidee Patizans zielt nämlich darauf und ist auch bestimmt möglich, Gegner mit der Stärke Brodingbergs deutlich in die Schranken zu weisen. Ansonsten ist noch anzumerken, dass unsere Dressen wirklich wunderschön sind. Und dass die Spielstätte Brondingbergs an sich auch sehr gefällig ist. Ob es nach dem Spiel noch zu erwähnenswerten Aktionen kam, kann von dieser Stelle aus leider nicht beurteilt werden. Autor: T3 Mitgespielt haben: Peda (2 Tore), Habsch (1), Kurac, MauMa, Sackl, Dunki, Ronni, Benji, Breini (2), Bernd (1), Kundi und Aushilfsspieler Pointi I und Pointi II
und der Heidi, der sich naiver Weise dazu entschied für den Gegner aufzulaufen Das Spiel begann durch die Verspätung von Habsch zehn Minuten später. Die Patizanen begannen stark. Gegen den Spielverlauf ging Floing in Führung. Die Patizanen waren aber nicht geschockt. Sie drängten auf den Ausgleich, der wenig später durch Wunderwuzzi P. Rainer gelang. Kurz darauf gelang Fußballgott Michi Breininger, nach schöner Kombinationen, sogar das Führungstor . Danach ließ die Spvgg weitere Chancen ungenutzt. Nach einem Abspielfehler am 16er glichen die Floinger überraschend noch vor der Pause aus. In der zweiten HZ konnten die Patizanen ihre Überlegenheit in Tore ummünzen. Das Spiel endete 6:2. Die Tore in der zweiten Halbzeiten schossen Rainer, Breininger, Haberhofer und Hütter. Frustrierte Floinger bezahlten daraufhin eine Kiste Bier. Die Kiste wurde von den Spielern der Spvgg postwendend ausgetrunken. Die Patizanen sind damit gegen 1. Klasse Vereine weiter ungeschlagen. Der Trainerposten von P. Heidinger ist laut eigenen Angaben nicht gefährdet. Autor: Bertl Stecher Anmerkungen des Autors: Nachdem ich im Gegensatz zu Florian Loder kein episches Talent besitze wird mein Spielbericht jenen aus Tageszeitungen gleichen, die auch wirklich gelesen werden (Kronen Zeitung, Heute und Österreich). Mitgespielt haben: Mauthi, Präse, Benji, Kundi, Peda (2 Tore), Sebi, Bernd, Ronni, Breini (1) und die Aushilfsspieler Pointi (1) und Houns (Goalie)
4:3 Sieg Am Donnerstag, den 24. Juli, fand das Testspiel des SpVgg Patizan Bertgrad gegen die Hobbymannschaft des UFC Fladnitz im Raabtal statt. Unser Gegner wollte für die bevorstehende Saison in der Hobbyliga (Oststeirercup) Selbstvertrauen tanken. Wir begannen sehr konzentriert und waren die überlegene Mannschaft, doch auf dem sehr kleinen Platz taten wir uns schwer Torchancen zu erspielen. Die Fladnitzer standen sehr tief und versuchten mit hohen Bällen zum Erfolg zu kommen. Dies gelang ihnen auch. Während unsere Mannschaft am ausgezeichneten gegnerischen Tormann scheiterte, machte uns der Gegner aus zwei Chancen zwei Tore – beide nach weiten, hohen Bällen. Mit einem Zwei-Tore-Rückstand ging es in die Pause. Trainer Trieb stellte sein Team in der Halbzeitpause um und dies stellte sich als sehr kluge Entscheidung heraus. Pointi wechselte in die Außenverteidigung und Benji wurde als 6er aufgeboten. Des weiteren tauschten Sebi und unser Präse die Positionen: Sebi in die Verteidigung und der Präse als Speerspitze. Die zweite Halbzeit startete sehr druckvoll von Seiten der Patizanen. Es wurde aus allen Lagen geschossen, doch das Tor meist verfehlt oder der gegnerische Tormann war zur Stelle. Aus einem langen Ball der Fladnitzer bekamen wir das dritte Gegentor. Danach kam unser Team jedoch immer besser in Fahrt und endlich gelang das erste Tor. Peda mit einem Sprint über die rechte Seite, blind draufgeschossen und der Ball landet im Tor! Endlich wurde uns klar, dass dieser Torhüter doch zu überwinden ist. Sieben Minuten vor Schluss war es ebenfalls Peda, der den Anschlusstreffer erzielte – 2:3! Es wartete eine spannende Schlussphase. Kurz nach dem zweiten Treffer von Peda machte Pointi nach einem Sprint über das halbe Feld und nach einem wunderschönen Pass in den freien Raum den Ausgleich. Als der gegnerische Trainer schon an der Taktik für das Elfmeterschießen tüftelte, gelang den Patizanen doch noch der Entscheidungstreffer. Nach einem schönen Angriff über die rechte Seite konnte Breini einen Stanglpass über die Linie drücken. Dann war das Spiel zu Ende. Im Anschluss wurde noch die gewonnene Kiste Bier geleert und über das Spiel philosophiert Autor: Benji Mitgespielt haben: Hiasi, Mauthi, Heidi, Benji, Max (2 Tore), Wolsch, Habsch, Kundi, Bernd (1), Breini (1), Triebi, Dunki (1), 1. Halbzeit Aushilfsspiele Hone
5:5 Mitgespielt haben: Hausi, Benji, Wolsch, koon_T, Peda (2), Triebi (1), Breini (1), Bernd, Bertl und Aushilfsspieler Luki, Max (2), Fiz (1), Heidi (1)
8:1 Sieg Mitgespielt haben: Dunki, Ronni (1 Tor), Peda, Breini (1), Triebi (2), Sebi, Mauthi, Habsch und Aushilfsspieler Luki, Pointi (1), kumberger Goalie
Schöttel des Tages: Sebi - hat es sich nach 10 Minuten neben der Outlinie bequem gemacht und sich lautstark seines Mageninhaltes entledigt 5:0 Sieg Mitgespielt haben:
Hiasi, Simon, Triebi, Dunki (1), Sumo (2), Benji, Breini, Habsch und Aushilfsspieler Geri Glückshofer, Hone Rosenberger, Mr. Pointner 3:2 Sieg |
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October 2021
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