Mitgespielt haben:
Die Musiker: Hiasi (Tormann), Hannes "Glücksi" Glückshofer, Richard "Richi" Eberl, Norbert Lipp, Martin M. und die Patizanen: Bauer, Czappi, Bert und Sascha
Platzierung: 3
Schöttel des Tages: Bertl
Am 29. Mai entsandte wir, die Musiker und Künstler der Spvgg unter dem Namen Marktkapelle St. Ruprecht zum Fußballfinalturnier der Blasmusiker nach Gasen. Dort stellten wir unter Beweis, dass wir nicht nur herausragende Musiker sind, sondern auch den Ball treffen, vor allem Fagottist Thomas Bauer und Triangler Czappi Czaputer boten herausragende Leistungen.
Wir qualifizierten uns nach 2 Siegen und einer knappen Niederlage in der Vorrunde für die Kreuzspiele, wo wir uns nach einer unglücklichen Niederlage im Semifinale mit dem Spiel um Platz drei begnügen mussten. Welches wir dann auf Grund unserer Zweikampfstärke und des Torinstinktes von Martin Mauthner mit 3:2 gewannen. Und das obwohl der Gegner Friedberg zwei GAK BNZ Spieler in ihren Reihen hatten.
Einziger Wehrmutstropfen war, dass wir während des gesamten Turniers unsere musikalischen Fähigkeiten nicht unter Beweis stellen konnten. Aber wir werden das im nächsten Jahr bestimmt nachholen.
Wir hoffen, dass im nächsten Jahr auch der Stabführer Patrick Dremel und unsere ungarische Maketänderin Marcel Hirsch Zeit für dieses Turnier aufbringen, denn dann können wir sogar mit dem Titel spekulieren.
Die Musiker: Hiasi (Tormann), Hannes "Glücksi" Glückshofer, Richard "Richi" Eberl, Norbert Lipp, Martin M. und die Patizanen: Bauer, Czappi, Bert und Sascha
Platzierung: 3
Schöttel des Tages: Bertl
Am 29. Mai entsandte wir, die Musiker und Künstler der Spvgg unter dem Namen Marktkapelle St. Ruprecht zum Fußballfinalturnier der Blasmusiker nach Gasen. Dort stellten wir unter Beweis, dass wir nicht nur herausragende Musiker sind, sondern auch den Ball treffen, vor allem Fagottist Thomas Bauer und Triangler Czappi Czaputer boten herausragende Leistungen.
Wir qualifizierten uns nach 2 Siegen und einer knappen Niederlage in der Vorrunde für die Kreuzspiele, wo wir uns nach einer unglücklichen Niederlage im Semifinale mit dem Spiel um Platz drei begnügen mussten. Welches wir dann auf Grund unserer Zweikampfstärke und des Torinstinktes von Martin Mauthner mit 3:2 gewannen. Und das obwohl der Gegner Friedberg zwei GAK BNZ Spieler in ihren Reihen hatten.
Einziger Wehrmutstropfen war, dass wir während des gesamten Turniers unsere musikalischen Fähigkeiten nicht unter Beweis stellen konnten. Aber wir werden das im nächsten Jahr bestimmt nachholen.
Wir hoffen, dass im nächsten Jahr auch der Stabführer Patrick Dremel und unsere ungarische Maketänderin Marcel Hirsch Zeit für dieses Turnier aufbringen, denn dann können wir sogar mit dem Titel spekulieren.
