SpVgg Patizan Bertgrad
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Rollsdorf Kleinfeld-Turnier

24/6/2006

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Mitgespielt haben:
Flo, Werner (9, TK), Hirschi (1), Dunki (2), Bernd (2), MauMa, Nelli, Bertl, Kundi, Mats, Hiasi

Platzierung: 4

Schöttel des Tages: Bernd



Nach den bisherigen Platzierungen 6 und 3 in einem der prestigeträchtigsten Kleinfeldturniere Mitteleuropas setzte sich der Vorstand heuer ganz klar nur ein Ziel. Das Finale muss mit unserer Beteiligung über die Bühne gehen.

Also bot Patizan eine auf dem Papier technisch starke und motivierte Mannschaft auf um dieser Forderung gerecht zu werden. Trotz des Weizer Altstadtfestes am Freitag davor, war die Mannschaft schon um halb 8 bei Sonnenaufgang durchwegs ansprechbar.

Weiters hatte der etwas übermüdete Bernd einen kleinen Motivationsschub für die Mannschaft im Gepäck. So statteten sich einige Spieler mit Star-Buttons der größten Fussballer aller Zeiten (Pavel Nedved, Zlatan Ibrahimovic, Spiderman…) aus um die Gegner zusätzlich zu verunsichern.

Die erste Partie startete um 8 Uhr gegen die Schachtelbauer von der Rondo. Dank eines Flos in Hochform, der den einzigen Schuss des Gegners (einen Siebenmeter) souverän parierte, und einer zusehends erfrischend aufspielenden Patizan Truppe wurde dank Werner und Hirschi ein gesicherter 2:0 Sieg eingefahren. Der erste Schritt zum Erfolg war getan.

Leider beendete die Rondo Auswahl das Turnier nach dem zweiten Spiel, da ein Mitspieler sich einen bösen Schien- und Wadenbeinbruch zuzog. Gute Besserung an den armen Kerl auch von unserer Seite.

Die zweite Partie ging gegen den Fussball-Clan der Schlemmers. In einer zähen Partie knackten wir die, durch Schlecks perfekt eingestellte, Abwehr zum Glück einmal und fuhren somit weitere 3 Punkte ein. Für den perfekten Abschluss war mal wieder Werner verantwortlich.

Als nächstes wartete das „Brasilianische 6tragerl“ auf uns. Aufgrund der gezeigten Leistungen bisher waren wir eigentlich von einem Sieg unsererseits überzeugt. Jedoch zeigte sich wieder einmal die alte Patizanische Weisheit „Tore die wir aufgrund unserer Überlegenheit nicht schießen, legen wir dem Gegner auf“. Somit kam es, wie es kommen musste und wir verloren die Partie sehr unglücklich mit 1:2.

Durch die Niederlage unter Zugzwang geraten wusste nun jeder, dass wir uns nun keine weiteren Ausrutscher erlauben durften, wenn wir noch um den Turniersieg mitspielen wollten. Dies musste leider auch der FC Bacardi zur Kenntnis nehmen und wurde mit 7:0 vom Platz geschossen. Der eklatante Klassenunterschied wurde mit 2 Ferserltoren und ein paar Gustostückerln von unserer Offensivabteilung noch deutlicher offenbart. Lediglich der verschossene 7-Meter durch Flo trübte das Gesamtbild ein wenig. Auch ein spielerischer und läuferischer Weltklassemann wie Allmi konnte keine Ordnung in das desolate Spiel der Bacardis bringen. Werner unterstrich hier seine Ambitionen auf die Torjäger-Krone mit weiteren 5 Toren. Für die beiden anderen Treffer zeigten sich Bernd und Dunki verantwortlich. O-Ton Hirschi: „I mach die Arbeit, und de schiaßn die Tore“.

Nun ging es also im letzten Spiel gegen eine Best-Of Truppe der Rollsdorfer Kampfmannschaft, die noch keinen Punkt abgegeben hatte. Das Spiel hatte einiges zu bieten und wir hielten über die gesamte Distanz eigentlich sehr gut mit den trainierten Vereinskickern mit und verloren das Spiel wieder etwas unglücklich mit 2:3. Dunkis und Bernds Treffer waren trotzdem sehenswert.

Aufgrund der besseren Tordifferenz (dank an den FC Bacardi!) beendeten wir nun also die Gruppe an zweiter Position und zogen uns mittags zu Speis und Trank in den Predingerhof zurück. Nach dem Essen lud uns Bernd zu sich nach Hause zu einem Bier im Pool ein, was wir natürlich dankend annahmen.

Um dreiviertel 7 abends war es dann endlich soweit und wir durften unser Platzierungsspiel um den 3ten Platz bestreiten. Gegner war der Zweitplatzierte der Nachmittagsgruppe, Siemens, gespickt mit 2 Schiedsrichtern und Regionalliga Star Daniel Stachel. Doch vorerst hatten wir ein kleines Problem mit der Spielkleidung. Da der Gegner ebenfalls gelbe Dressen hatte und der USV Rollsdorf sein 150.000€ Budget lieber für Spieler wie Kurac und Wolsch ausgibt, waren keine Überziehleiberl aufzutreiben. Da sich die Patizanen ihrer Adoniskörper bewusst sind, wurde schließlich ganz einfach „oben ohne“ gespielt. Unsere Abwehr wurde in diesem Spiel durch Mathias Krenn verstärkt, der vom Vorstand nachnominiert worden war. Jedoch zeigte sich schon etwas die Müdigkeit beider Teams, was zu einem recht ereignislosen 0:0 führte.

Die obligatorische Siebenmeter-Niederlage durfte natürlich auch bei diesem Turnier nicht fehlen. Hirschis „Hauruck mitten aufs Tor“ und Bernds „Ich lupf den Ball an die Stange“ Taktik wurde leider vom ausgezeichneten Goalie Gerry Weber im Tor von Siemens zunichte gemacht. Dass Flo den Siebener eines 11 jährigen parierte war gut für sein Selbstvertrauen, jedoch für die Niederlage leider irrelevant.

Letzten Endes bleibt zu sagen, dass das Turnier bis auf die lange Wartezeit auf das Platzierungsspiel wirklich schön organisiert war und reibungslos über die Bühne ging und wir wohl mit Freude wieder nächstes Jahr dabei sein werden. Gratulation auch an unserem Maturanten Werner, der seinen Torschützenkönigstitel gerade auf Maturareise feiert.

P.S: Zum Schöttel des Tages wurde bei der Nachbesprechung einstimmig Bernd gewählt, da er großteils seinen 70cm Aktionsradius vor dem gegnerischen Tor nicht ausnützen konnte und auch den entscheidenden 7-Meter versemmelte. Weiters bemerkte er, sich das Holen des „Schöttel-Hattricks“ nun als primäres Ziel gesetzt zu haben. Na dann viel Erfolg dabei!

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Pfingstturnier Langenstein (OÖ)

4/6/2006

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Mitgespielt haben:
Tommi, Hiasi(3 Tore), Bernd(4), Bertl(2), Martin, Mauthi(1), Flo spiel/ reisebericht

Platzierung: 21

Schöttel des Tages: Nazis


beginn einer jeder reise beginnt selbstverständlich mit einpacken, zusammenpacken und einsammeln aller personen und utensilien um eine relativ genaue uhrzeit. mit sämtlichen spielern (hias, bertl, bernd, tommi, martin, mautner, flo), fast allem gepäck (tomi ohne kickpackl, bernd ohne unterhose und socken) und einer eher ungenauen uhrzeit machten wir uns auf den weg in das wunderschöne kleine Langenstein (OÖ). offensichtlich waren naturgemäss wieder einige wenige spieler durch alkoholkonsum einigermassen angeschlagen und so wurde auf einer angenehm verregneten fahrt doch viel geschlafen. tausend fotos zu diesem thema. angekommen im wunderschönen kleinen Langenstein wurde sich schnell umgezogen und aufgewärmt. aufwärmen bitte ersetzten mit „ein bis zwei bier haben wir noch zeit“. das erste spiel dieses tages kann man mit einem wort wunderschön umschreiben: debakel. 0:9 untergegangen. doch ein patisane lässt den kopf nicht hängen und so ging es mutig weiter in… das nächste debakel. 1:8 gegen die ungarische nationalmannschaft von 1954. nach diesen zwei aufwärmspielen dann wieder einmal ein geniestreich vom sportlichen leiter: statt drei verteidigern nur mehr zwei, hias und bernd in den sturm und goliewechsel.

(tomi ist eben ein schönwettersunnyboytorwart). mit dieser neuen aufstellung ging es an gegen die hausherren „Lions Club“, die noch unbedingt den turniersieg erspielen wollten.


wir machten ihnen den wunderschön erspielten strich durch die rechnung und siegten 6:3. nach einem hartem kampf gegen die mannen von „Opel Rüsselsheim“ noch ein 3:2 sieg (noch 0:2 rückstand), der uns jedoch nach einem eher schlechten torverhältnis von 9:22 nicht das weiterkommen, jedoch aber innere ruhe und charakterstärke bescherte. anbei sei bemerkt, dass das durch den gatsch segeln nach einem tor lustig für den moment ist, jedoch dem dressenwaschbeauftragtem (in diesem fall flo) kopfzerbrechen und das pure kotzen bereitet.

nach der schweren körperlichen arbeit des zeltaufbauens war dann auch der hunger gross und einstimmig wurde beschlossen zu essen, selbstverständlich… pizza. offensichtlich ist das wunderschöne, aber eben doch zu kleine Langenstein nicht interessant genug für einen ausliefernden pizzabäcker. wir konnten dies aber erst nach einer ungefähr 30ig minütigen telephonorgie feststellen. mutig, tapfer und betrunken machte sich also der sportliche leiter auf den weg in die ferne um der abgemagerten mannschaft etwas auf den tisch zu bringen und siehe da – zehn minuten fussmarsch entfern lag ein wunderbares kleines dorfwirtshaus mit hausmannskost und kaffee und bier. mehr bier dann später vollgefressen im zelt neben einem lange schon schlafendem tommi, der übrigens durch seine desolate leistung lange für den titel des schöttel des tages gehandelt wurde. dieser titel wurde aber nicht im verliehen, sondern … tatarata … diesen titel muss sich die ungefähr fünfzehn mann starke deutsche nazibande zwei zelte weiter teilen. spass haben ist eine gute sache, aber saufend lautstark ausländerfeinliche parolen gröllen und sich dabei noch prügeln wollen hat mit spass und vor allem mit unserem wunderschönen spiel nichts zu tun. Demnach: schöttel des tages an die dummen.

früh morgens dann zusammen und aufgeräumt, müll entsorgt und, nachdem alle im auto geschlafen haben, sofort aufgebrochen. tomi durfte fahren und hat damit seine strafe (alkoholbeeinflusste leistung) gleich wieder abgegolten. aus einer kulturreise (VÖST, Mauthausen, Bordell – waren die Vorschläge) wurde nichts, da man sich mit bier und E.A.V., schlaf und sportlicher leistung auseinandersetzte. gefrühstückt wurde in einer raststation mit einer kellnerin, die bertls erwartungen nicht erfüllen konnte (O-ton:“des is a funzn, des siech i glei“). in graz wurde noch topstürmer sumo im krankenhaus besucht der nach einem kreuzbandriss noch einige zeit ausfallen dürfte, baldige besserung wünscht die gesamte mannschaft und der vorstand. in weiz noch einkehr bei Luis, in tomis garage und auf mauthners parkplatz um auch die vorletzte palette bier zu vernichten. denkzettel für hais: sage niemals betrunkenen, sie sollen den kofferraum schliessen, dann fährt man auch nicht hundert meter mit einem offenen durch die stadt!!!

sportliches fazit:
  • tommi nicht im regen spielen lassen (angst um die frisur?)
  • flo prinzipiell nicht auf dem feld spielen lassen
  • hias und bernd grenzgeniales stürmerduo
  • mautner konsequenter körpereinsatz
  • bertl, ein selbsternannter motor und kämpfer und denker
  • martin findet immer besser in das spiel das gott uns schenkte
  • hiasi und bernd dürfen nie mehr zusammen in der verteidigung agieren

reise fazit:
  • im wunderschönen kleinen Langenstein sollte man niemals nach einer pizzeria suchen.
  • trotz regen wurde es zu einer schönen reise und es war schade, dass kein 8er mann aufzutreiben war.
  • hätten wir früher daran gedacht, hätten wir den stolzen deutschen arschlöchern noch ihre fahne klauen können.
  • bernd kann auch in weiter ferne kein mädchen finden.
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